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An unserem 3. Tag in Page Arizona wache ich auf und bekomme schon beim Frühstück von Catrin eine komplette Tagestour präsentiert. Es hat Vorteile mit einer Frau verheiratet zu sein, die tendenziell zu den Frühaufstehern gehört 😉

Unsere Route führt uns vom berühmten Horseshoe Bend (einem der am meisten fotografierten Orte in den USA) über die alte Navajo Bridge und den Balanced Rocks hin zu einer alten Farm.

Der Horseshoe Bend ist eine Stelle an dem der in Arizona omnipräsente Colorado River eine 180 Grad Wendung nimmt und dabei eine beeindruckende Gesteinsformation hinterlassen hat. Wie überall hier kontrollieren die Navajo Indiander den Zugang zu Tourismusorten und wir zahlen unsere 10 Dollar fürs Parken.

Dieser Ort ist beeindruckend, ja atemberaubend und auch stark besucht. Die Natur ist wunderschön aber man hat ständig Angst Zeuge eines in den Tod stürzenden Touristen zu werden der die steilen Klippen unterschätzt auf der Jagd nach dem besten Selfie.

Anschliessend machen wir uns weiter auf den Weg um die alte Navajo Brücke, die Balanced Rocks und die Ruhe und Abgeschiedenheit einer alten Siedler Farm zu erleben.

Arizona ist ein besonderer Ort, den wir schnell ins Herz geschlossen haben. Die rote Erde, die Canyons, die Weite des Landes sind eine besondere Erfahrung und ein Höhepunkt unserer Reise.

Am Abend kehren wir in ein Western Family Restaurant ein in dem es neben viel Wild West schnickschnack auch live Musik mit ‚Yihhaaa‘ Einlagen gibt. Man lebt hier von dem Land und seiner Geschichte.

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